Achtsamkeit als Gegentrend zur Digitalisierung auf Elba

Achtsamkeit Detox Elba

Digital Detox auf Elba

Der moderne Mensch ist rund um die Uhr vernetzt. Das Zeitalter der Digitalisierung macht uns zu Getriebenen, die etwas ganz Elementares verlernen: Innehalten und Entschleunigen. Als Gegentrend zur Digitalisierung rückt die Achtsamkeit zunehmend in den Fokus. Irgendwann kommt für jeden der Punkt, wo er aus dem Hamsterrad der heute herrschenden Always-on-Mentalität aussteigen muss. Wie das geht? Zum Beispiel mit Achtsamkeit, Yoga und Arbeiten fernab vom Alltag auf der Insel Elba.

Digital Detox durch Achtsamkeit und Yoga als Gegentrend zur Digitalisierung

Ein Leben, in dem die digitale Kommunikation überhandnimmt, entwickelt sich zu einem fremdbestimmten Dasein. Nicht nur, dass wir gut vernetzt sein sollen, es wird auch eine permanente Erreichbarkeit erwartet. Wer sich dem entzieht, spürt die Konsequenzen – vor allem in der Arbeitswelt. Beim Digital-Detox (Entgiftung von der Digitalisierung) geht es nicht darum, sich aus der „digitalen Verantwortung“ zu stehlen.

Vielmehr beschreibt es ein zeitweises Zurückziehen aus der digitalen Welt, – die ständige Erreichbarkeit eindämmen und sich bewusst eine Pause vom elektronischen Überfluss gönnen. Orte, wie das Casa Imago auf der Insel Elba laden genau dazu ein. Gerade weil an dem besonderen Ort auf Elba der Eindruck entsteht, als sei die Zeit stehen geblieben und fernab von jeglicher Digitalisierung. Zwischen den Tagungszeiten bietet das Umfeld auf Elba allerlei Möglichkeit zur Entschleunigung. Egal ob beim Segeln, Yoga, Golfen oder Wandern, Elba dient mit zahlreichen Möglichkeiten.

Besonders für Führungskräfte werden Achtsamkeitskurse oder Yoga immer interessanter. An der Spitze eines Unternehmens stehen und dabei gesund bleiben, ist schwieriger denn je. Glücklicherweise nehmen immer mehr Konzerne derartige Angebote, wie auf Elba, an. So hat die Volkswagen AG Achtsamkeitskurse für Führungskräfte eingeführt. Andere wiederum bieten Mitarbeiter-Yoga-Kurse an. Achtsamkeit und Yoga sind ideal, um erschöpfungsbedingten Fehlzeiten und Burnout-Erkrankungen durch Digitalisierung vorzubeugen.

Multitasking als Produkt der Digitalisierung

Mehrere Aufgaben gleichzeitig mit voller Konzentration zu erledigen, ist eine Anforderung, der man sich gelegentlich stellen kann. Dies allerdings auf Dauer von sich zu erwarten, ist unmöglich. Doch genau dies wird als Produkt der Digitalisierung, wie selbstverständlich vorausgesetzt. Multitasking ist ein Konzept, welches nicht aufgeht und sogar von der Hirnforschung widerlegt wird. Es ist erwiesen, dass die sprachlichen Bereiche des Gehirns nicht auf zwei Kanälen gleichzeitig aufmerksam funktionieren können.

Die Digitalisierung lädt dazu ein, sich mit vielen Dingen gleichzeitig zu beschäftigen. So springen wir von einem zum anderen, statt fokussiert an einer Sache dranzubleiben. Achtsamkeit und Personal Yoga auf Elba sind zwei Wege, genau diese Fokussierungs-Fähigkeit wieder zu erlernen.

Achtsamkeit und Yoga als Vertuschung der eigentlichen Problematik?

Natürlich sind Achtsamkeit und Yoga an so ursprünglichen Orten, wie Elba nicht die Lösung des eigentlichen Problems. Die auf Effizienz getrimmte Arbeitswelt und Digitalisierung lassen sich dadurch nicht ändern. Doch sind derartige Rituale die vernünftigste Art, damit umzugehen. Achtsamkeit und Yoga dürfen aber als an sich gute Möglichkeit, mit Stress und Digitalisierung fertig zu werden, nicht instrumentalisiert werden.

Sie verschieben weder die Verantwortlichkeiten, noch erhöhen die den Druck, sich selbst zu optimieren. Wenn sie aber nur zu einem freundlicheren Miteinander führen, ist schon viel gewonnen. Den passenden Rahmen für Führungskompetenzen finden Sie auf der Insel Elba im dortigen Tagungszentrum. Elba lädt zum Arbeiten in ursprünglicher Atmosphäre sowie zum achtsamen Sein und Yoga zwischen den Tagungszeiten ein. Das Casa Imago auf Elba steht für Arbeit und Entschleunigung zugleich.

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Unsere Autoren

  • Fikret Kinavli

    fikret.kinavli@mmd.biz
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Die Macht der schönen Logos!

Ich habe in meiner über 30-jährigen Laufbahn in dieser Branche schon einige interessante Gespräche zu diesem Thema geführt. Mit Kunden, aber auch mit eigenen Mitarbeitern und Spezialisten aus dem Grafikbereich. Seltsamerweise habe ich sehr selten kritische Äußerungen zum Thema Logo-Darstellung von Konsumenten gehört, obwohl es diese direkt betrifft, da die Logos für sie erstellt werden.

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