Antalya ist eine Touristenstadt in der Türkei.
Sie wird im Volksmund „Stadt der reichen Schwiegersöhne“ genannt. Wie diese schöne Stadt zu diesem Namen kommt, erfuhr ich auf eine meiner Inforeisen, zu der ich als Geschäftsführer einer Reisebürokette eingeladen wurde. Mir gefiel die Geschichte der Stadt so gut, dass ich mich entschlossen habe auch andere an dieser Story teilhaben zu lassen.
Antalya verfügt über fruchtbares Land
Die Fruchtbarkeit des Landes entsteht durch das milde Klima und ist dadurch hervorragend geeignet für den Anbau von unterschiedlichen Obstsorten wie Orangen, Zitronen, Mandarinen und Granatäpfel. Außerdem zählt Antalya zur zweitgrößten Tomaten-Lieferanten-Stadt der Welt. Die Tomaten erntet man hier in der Regel alle 2 Monate.
Die Bewohner der Küstenstadt wohnten früher weit oben in den Bergen, betrieben Landwirtschaft lebten lange im Überfluss, glücklich und genossen einen hohen Lebensstandard. In Ihrem Besitz befanden sich Grundstücke im Bergland und an den Küsten. Da nach alter Tradition die männlichen Nachkommen immer bevorzugt worden sind, bekamen die Söhne der Landbesitzer die Grundstücke in den fruchtbaren Bergen und die Töchter nur die „wertlosen“ Grundstücke in Strandnähe.
Als aber um 1980 der Tourismus in Antalya zur Haupteinnahmequelle der Bewohner wurde, hatte das Schicksal dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn die Bergbewohner zogen immer mehr in die Küstengegend und konzentrierten sich auf das lukrative Tourismusgeschäft. Die Töchter denen ja die, damals wertlosen, Küstengrundstücke gehörten, befanden sich auf einmal in der besseren Position, da sie hohe Pacht für Ihre, jetzt wertvollen, Grundstücke erhielten. Als dann immer mehr Hotels die Grundstücke der Frauen erworben und pachteten, wurden sie sehr schnell zu reichen und wohlhabenden Frauen und somit wurden auch Ihre Männer zu reichen Menschen. So ergab es sich, dass man die Touristen-Stadt, Antalya im Volksmund umbenannte in: Antalya „Die Stadt der reichen Schwiegersöhne“.
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Die Macht der schönen Logos!
Ich habe in meiner über 30-jährigen Laufbahn in dieser Branche schon einige interessante Gespräche zu diesem Thema geführt. Mit Kunden, aber auch mit eigenen Mitarbeitern und Spezialisten aus dem Grafikbereich. Seltsamerweise habe ich sehr selten kritische Äußerungen zum Thema Logo Darstellung von Konsumenten gehört, obwohl es diese direkt betrifft, da die Logos für sie erstellt werden.