Personal Yoga gegen Stress

Personal Yoga gegen Stress

Personal Yoga

Mit Personal Yoga zu mehr Selbstwahrnehmung

Stress gehört heutzutage zum guten Ton. Wer sich für seine Arbeit aufopfert und sich im Privatleben selbstoptimiert, wird bewundert. Bis zu einem gewissen Maß ist das auch in Ordnung. Doch wer hier übertreibt, gerät irgendwann in die Endlosschleife aus Stress, Überarbeitung und Schmerzen. Solange bis die letzte Station, eine Burn-out-Erkrankung oder Erschöpfungsdepression erreicht ist. Der Mensch brennt regelrecht aus und wird krank, hat Schmerzen, obwohl er eigentlich gesund ist. Psychotherapeuten und Neurologen warnen vor einem völligen Erschöpfungszustand und raten, rechtzeitig auf die Bremse zu treten. Seelische und körperliche Schmerzen sind immer ein Warnsignal, als welches sie auch wahrgenommen werden sollten. Selbstfürsorge lautet hier das Stichwort. Ein Begriff, der im Vokabular vieler Menschen gar nicht mehr vorkommt.

Wenn Körper und Seele aus dem Gleichgewicht geraten

Die Beziehung zu sich selbst, dem eigenen Körper und auch zu anderen Menschen gerät bei permanentem Stress aus dem Gleichgewicht. Wer ständig nur am Rotieren ist und keine Selbstfürsorge betreibt, funktioniert irgendwann nur noch. Hohe Anforderungen an sich selbst zu stellen, ist prinzipiell in Ordnung. Das treibt einen dazu an, die bestmögliche Version seines Lebens zu leben. Doch muss man die eigenen Grenzen kennen. Viele Menschen arbeiten aber permanent über diese hinaus und vergessen dabei, was wirklich wichtig ist. Das geht solange gut, bis dieses reine Funktionieren auch nicht mehr klappt. Kein Mensch ist unendlich belastbar. Irgendwann schieben Körper, Geist und Seele einen Riegel davor. Das passiert dann oftmals durch diffuse Schmerzen. Erst dann wird begonnen, Selbstführsorge zu betreiben. Dabei könnte gerade diese den Weg zu seelischen sowie körperlichen Schmerzen verhindern. Eine gute Vorbeugung ist das zum Beispiel Personal Yoga.

Mangelnde Selbstfürsorge führt zu Schmerzen seelischer und körperlicher Natur
Der Mensch lässt sich als dreigeteiltes Wesen definieren. Er besteht aus Körper, Geist und Seele. Der Körper ist die Hülle beziehungsweise der materielle Bestandteil. Seele und Geist bilden die immateriellen Bestandteile. Alle drei Teile hängen miteinander zusammen und funktionieren als Einheit. Somit kann auch jeder dieser Teile Schmerzen empfinden beziehungsweise verletzt werden. Es gibt:

– körperliche Schmerzen (an den Organen, Gliedmaßen, Nerven …),
– seelische Schmerzen (schmerzhafte Empfindungen und Gedanken) sowie
– geistige Verletzungen (Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration).
– der somatosensorische Kortex (der Bereich der Hirnrinde, wo Wahrnehmungen und Sinnesreize verarbeitet werden)
– der insuläre Kortex (hier werden unter anderem die Reize der Schmerzen verarbeitet)

Personal Yoga als Weg zur Selbsterkenntnis und weg von Schmerzen

Wann immer Körper, Geist und Seele mit Schmerzen reagieren, solltest du innehalten. Spüre in dich herein und frage dich, was dir deine Schmerzen mitteilen möchten. Betreibe Selbstführsorge, zum Beispiel Personal Yoga! Genau hier setzt die ursprüngliche Yoga Meditation an. Es geht darum, wieder ein Gefühl für sich zu entwickeln und nicht ständig nur zu fordern. Personal Yoga hilft Dir dabei, deinen Weg zu mehr Selbstfürsorge und Selbst-Akzeptanz zu finden und zu trainieren. Es geht im Leben schließlich nicht nur darum, immer nach dem höheren, weiteren, besseren und schnelleren zu streben. Dieses extreme Leistungsdenken führt zu Schmerzen und macht krank. Finde wieder in deine Mitte zurück – Personal Yoga zeigt dir den Weg dorthin.

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Achtsamkeit als Gegentrend zur Digitalisierung auf Elba

Achtsamkeit als Gegentrend zur Digitalisierung auf Elba

Achtsamkeit Detox Elba

Digital Detox auf Elba

Der moderne Mensch ist rund um die Uhr vernetzt. Das Zeitalter der Digitalisierung macht uns zu Getriebenen, die etwas ganz Elementares verlernen: Innehalten und Entschleunigen. Als Gegentrend zur Digitalisierung rückt die Achtsamkeit zunehmend in den Fokus. Irgendwann kommt für jeden der Punkt, wo er aus dem Hamsterrad der heute herrschenden Always-on-Mentalität aussteigen muss. Wie das geht? Zum Beispiel mit Achtsamkeit, Yoga und Arbeiten fernab vom Alltag auf der Insel Elba.

Digital Detox durch Achtsamkeit und Yoga als Gegentrend zur Digitalisierung

Ein Leben, in dem die digitale Kommunikation überhandnimmt, entwickelt sich zu einem fremdbestimmten Dasein. Nicht nur, dass wir gut vernetzt sein sollen, es wird auch eine permanente Erreichbarkeit erwartet. Wer sich dem entzieht, spürt die Konsequenzen – vor allem in der Arbeitswelt. Beim Digital-Detox (Entgiftung von der Digitalisierung) geht es nicht darum, sich aus der „digitalen Verantwortung“ zu stehlen.

Vielmehr beschreibt es ein zeitweises Zurückziehen aus der digitalen Welt, – die ständige Erreichbarkeit eindämmen und sich bewusst eine Pause vom elektronischen Überfluss gönnen. Orte, wie das Casa Imago auf der Insel Elba laden genau dazu ein. Gerade weil an dem besonderen Ort auf Elba der Eindruck entsteht, als sei die Zeit stehen geblieben und fernab von jeglicher Digitalisierung. Zwischen den Tagungszeiten bietet das Umfeld auf Elba allerlei Möglichkeit zur Entschleunigung. Egal ob beim Segeln, Yoga, Golfen oder Wandern, Elba dient mit zahlreichen Möglichkeiten.

Besonders für Führungskräfte werden Achtsamkeitskurse oder Yoga immer interessanter. An der Spitze eines Unternehmens stehen und dabei gesund bleiben, ist schwieriger denn je. Glücklicherweise nehmen immer mehr Konzerne derartige Angebote, wie auf Elba, an. So hat die Volkswagen AG Achtsamkeitskurse für Führungskräfte eingeführt. Andere wiederum bieten Mitarbeiter-Yoga-Kurse an. Achtsamkeit und Yoga sind ideal, um erschöpfungsbedingten Fehlzeiten und Burnout-Erkrankungen durch Digitalisierung vorzubeugen.

Multitasking als Produkt der Digitalisierung

Mehrere Aufgaben gleichzeitig mit voller Konzentration zu erledigen, ist eine Anforderung, der man sich gelegentlich stellen kann. Dies allerdings auf Dauer von sich zu erwarten, ist unmöglich. Doch genau dies wird als Produkt der Digitalisierung, wie selbstverständlich vorausgesetzt. Multitasking ist ein Konzept, welches nicht aufgeht und sogar von der Hirnforschung widerlegt wird. Es ist erwiesen, dass die sprachlichen Bereiche des Gehirns nicht auf zwei Kanälen gleichzeitig aufmerksam funktionieren können.

Die Digitalisierung lädt dazu ein, sich mit vielen Dingen gleichzeitig zu beschäftigen. So springen wir von einem zum anderen, statt fokussiert an einer Sache dranzubleiben. Achtsamkeit und Personal Yoga auf Elba sind zwei Wege, genau diese Fokussierungs-Fähigkeit wieder zu erlernen.

Achtsamkeit und Yoga als Vertuschung der eigentlichen Problematik?

Natürlich sind Achtsamkeit und Yoga an so ursprünglichen Orten, wie Elba nicht die Lösung des eigentlichen Problems. Die auf Effizienz getrimmte Arbeitswelt und Digitalisierung lassen sich dadurch nicht ändern. Doch sind derartige Rituale die vernünftigste Art, damit umzugehen. Achtsamkeit und Yoga dürfen aber als an sich gute Möglichkeit, mit Stress und Digitalisierung fertig zu werden, nicht instrumentalisiert werden.

Sie verschieben weder die Verantwortlichkeiten, noch erhöhen die den Druck, sich selbst zu optimieren. Wenn sie aber nur zu einem freundlicheren Miteinander führen, ist schon viel gewonnen. Den passenden Rahmen für Führungskompetenzen finden Sie auf der Insel Elba im dortigen Tagungszentrum. Elba lädt zum Arbeiten in ursprünglicher Atmosphäre sowie zum achtsamen Sein und Yoga zwischen den Tagungszeiten ein. Das Casa Imago auf Elba steht für Arbeit und Entschleunigung zugleich.

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Das Ächzen des Körpers in unserem Leistungssystem

Das Ächzen des Körpers in unserem Leistungssystem

Personal Yoga

Das Ächzen des Körpers in unserem Leistungssystem

Stress gehört heutzutage zum guten Ton. Wer sich für seine Arbeit aufopfert und sich im Privatleben selbstoptimiert, wird bewundert. Bis zu einem gewissen Maß ist das auch in Ordnung. Doch wer hier übertreibt, gerät irgendwann in die Endlosschleife aus Stress, Überarbeitung und Schmerzen. Solange bis die letzte Station, eine Burn-out-Erkrankung oder Erschöpfungsdepression erreicht ist. Der Mensch brennt regelrecht aus und wird krank, hat Schmerzen, obwohl er eigentlich gesund ist.

Psychotherapeuten und Neurologen warnen vor einem völligen Erschöpfungszustand und raten, rechtzeitig auf die Bremse zu treten. Seelische und körperliche Schmerzen sind immer ein Warnsignal, als welches sie auch wahrgenommen werden sollten. Selbstfürsorge (zum Beispiel durch Personal Yoga) lautet hier das Stichwort. Ein Begriff, der im Vokabular vieler Menschen gar nicht mehr vorkommt.

Wenn Körper und Seele aus dem Gleichgewicht geraten.

Die Beziehung zu sich selbst, dem eigenen Körper und auch zu anderen Menschen gerät bei permanentem Stress aus dem Gleichgewicht. Wer ständig nur am Rotieren ist und keine Selbstfürsorge betreibt, funktioniert irgendwann nur noch. Hohe Anforderungen an sich selbst zu stellen, ist prinzipiell in Ordnung. Das treibt einen dazu an, die bestmögliche Version seines Lebens zu leben. Doch muss man die eigenen Grenzen kennen. Viele Menschen arbeiten aber permanent über diese hinaus und vergessen dabei, was wirklich wichtig ist.

Das geht so lange gut, bis dieses reine Funktionieren auch nicht mehr klappt. Kein Mensch ist unendlich belastbar. Irgendwann schieben Körper, Geist und Seele einen Riegel davor. Das passiert dann oftmals durch diffuse Schmerzen. Erst dann wird begonnen, Selbstfürsorge zu betreiben. Dabei könnte gerade diese den Weg zu seelischen sowie körperlichen Schmerzen verhindern. Eine gute Vorbeugung ist das zum Beispiel Personal Yoga.

Mangelnde Selbstfürsorge führt zu Schmerzen seelischer und körperlicher Natur.

Der Mensch lässt sich als dreigeteiltes Wesen definieren. Er besteht aus Körper, Geist und Seele. Der Körper ist die Hülle beziehungsweise der materielle Bestandteil. Seele und Geist bilden die immateriellen Bestandteile. Alle drei Teile hängen miteinander zusammen und funktionieren als Einheit. Somit kann auch jeder dieser Teile Schmerzen empfinden beziehungsweise verletzt werden. Es gibt:

  • körperliche Schmerzen (an den Organen, Gliedmaßen, Nerven …),
  • seelische Schmerzen (schmerzhafte Empfindungen und Gedanken) sowie
  •  geistige Verletzungen (Störungen der Aufmerksamkeit und Konzentration).

Dabei haben alle Schmerzen etwas gemeinsam. Das Gehirn reagiert an denselben Stellen. Tatsächlich lassen sich Seelenpein und körperliche Schmerzen im Gehirn gleichermaßen lokalisieren. Genauer gesagt sind zwei Hirnareale betroffen:

  • der somatosensorische Kortex (der Bereich der Hirnrinde, wo Wahrnehmungen und Sinnesreize verarbeitet werden)
  • der insuläre Kortex (hier werden unter anderem die Reize der Schmerzen verarbeitet)

Personal Yoga als Weg zur Selbsterkenntnis und weg von Schmerzen.

Wann immer Körper, Geist und Seele mit Schmerzen reagieren, solltest du innehalten. Spüre in dich herein und frage dich, was dir deine Schmerzen mitteilen möchten. Betreibe Selbstfürsorge, zum Beispiel Personal Yoga! Genau hier setzt die ursprüngliche Yoga-Meditation an. Es geht darum, wieder ein Gefühl für sich zu entwickeln und nicht ständig nur zu fordern. Personal Yoga lässt dich deinen Weg zu mehr Selbstfürsorge und Selbst-Akzeptanz finden. Es geht im Leben schließlich nicht nur darum, immer nach dem höheren, weiteren, besseren und schnelleren zu streben. Dieses extreme Leistungsdenken führt zu Schmerzen und macht krank. Finde wieder in deine Mitte zurück – Personal Yoga zeigt dir den Weg dorthin.

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Die Webseitenlüge! Abzocke oder Kundennutzen?

Die Webseitenlüge! Abzocke oder Kundennutzen?

Die Webseitenlüge Abzocke oder Kundennutzen

Abzocke, Kundennutzen? Eine Webseitenlüge!

Werbeagenturen erzählen seit Jahren immer das gleiche Märchen: „Sie brauchen unbedingt eine neue Webseite mit Ihrem Logo und schönen Bildern. Dort können Sie dann alle Ihre Produkte, Dienstleistungen und Ihr Unternehmen der ganzen Welt vorstellen.“ Das wird uns immer wieder vorgegaukelt.

Der ganzen Welt? Wirklich? Wow, was für eine Fantasie!

Glauben die Agenturen das wirklich? Oder sollen wir nur in dem Glauben gelassen werden, dass wir allein durch die Tatsache, eine neue Webseite zu besitzen, sofort all unsere Besonderheiten und Fähigkeiten bekannt machen können und jeder User zu unserem Kunden wird? Wer soll denn bitteschön diese Webseite finden? Diese Frage stellen sich viele Werbeagenturen erst gar nicht. Denn für solche Agenturen steht der Umsatz und nicht der Kundennutzen, an erster Stelle. Das Ziel ist es, eine Webseite zu verkaufen. Eine Webseite, die keiner kennt, aber Hauptsache, die Bilder sollen schön und emotional sein. Und das Logo muss modern und gut erkennbar sein. Erkennbar? Aber für wen?

Eine Webseite ist so viel wert, wie ein Kochtopf voller Tomaten!

Ich sage Ihnen: Ihre Webseite hat null Wert. Sie können heute die beste Webseite der Welt erstellen lassen, die schönsten und emotionalsten Bilder daraufstellen, ein cooles Logo entwickeln, veröffentlichen und abwarten. Was meinen Sie, wird geschehen? Keiner wird Sie wahrnehmen, denn keiner wird wissen, dass es diese gibt. Woher sollen die Menschen auch wissen, dass Sie sich im Internet bewegen und dass Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihr Unternehmen genau das ist, was Ihre Kunden brauchen? Wenn Sie Ihre Webseite nicht bekannt machen, Ihre Zielgruppe nicht genauestens analysieren,
vorher festlegen und kennenlernen, wird diese Seite einfach nicht existieren.

Ich behaupte, dass Sie niemals gefunden werden und Ihre Webseite wertlos bleibt. Wertlos, aber schön und funktionsfähig, wie ein Kochtopf voller Tomaten. Ein funktionsfähiger Kochtopf unter vielen anderen halt. Aber was sollte geschehen, damit dieser Kochtopf zum Premiumprodukt und Ihre Webseite zur Expertenseite wird?

5 Fragen, die auf Antworten warten!

  1. Wer ist Ihre Zielgruppe?
  2. Wie verhält sie sich?
  3. Wo bewegt sich Ihre Zielgruppe?
  4. Wie unterhält sie sich untereinander?
  5. Wie komme ich in den Interessenradius meiner Zielgruppe?

Diese Fragen sollten Sie sich vor allen anderen bewusst machen. Bevor Sie überhaupt anfangen, irgendeine Werbung zu starten, müssen Sie sich diese Fragen stellen und auch beantworten. Das sollten auch die allerersten Fragen jeder Werbeagentur sein. Beim ersten Gespräch sollten diese Fragen auf den Tisch, kommen und dann müssen die Antworten ermittelt werden, und zwar gemeinsam, Schritt für Schritt. Erst wenn es klare Antworten auf diese Fragen gibt, sollte man mit Werbemaßnahmen loslegen. Natürlich gehören dazu auch ein Logo, emotionale Bilder, ansprechende Texte, die berühren, und eine funktionierende Webseite. Aber, wie gesagt, erst im dritten oder vierten Schritt und nicht planlos am Anfang.

Webseite erstellen lassen, aber wie?

Wussten Sie, dass in Deutschland 93 % aller Unternehmen einen Internetanschluss haben, 72 % eine Webseite besitzen, jedoch nur 15 % davon auch im Internet auffindbar und erkennbar sind? Ich bin mir sicher, dass alle Unternehmen Ihre Qualitäten besitzen, aber nur 15% konnten diese auch sichtbar machen.
Stellen Sie sich die Frage: Warum sollte ein Kunde ausgerechnet zu Ihnen kommen und nicht zu Unternehmen, die vielleicht gleiche oder ähnliche Produkte und Dienstleistungen wie Sie anbieten?“ Diese Frage sollten wir als Werbeagentur uns stellen. Und wenn wir genau hinschauen, werden wir sehen, dass die Lösung eine ganz einfache ist. Es ist die „Inszenierung“.
Die 15 % der Unternehmen, die im Internet sichtbar sind, haben sich einfach besser inszeniert, sie haben sich in Szene gesetzt. Das heißt, Sie haben nicht nur einfache Webseiten erstellt, die gut aussehen. Nein! Sie haben die Webseiten erstellt, die ihre Zielgruppen benötigen und suchen. Damit haben sie schon einen Grundstein für ihren Erfolg gelegt. Aber das ist noch lange nicht genug. Denn nur die Tatsache, dass Angebot und Nachfrage übereinstimmen, reicht nicht aus, um Anbieter und Suchenden auch zusammen zu bringen. Denn eines ist sicher…

Google bestimmt die Regeln.

Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 85,78 % aller Desktop-Suchanfragen und 98,39 % aller Mobil-Suchanfragen über die Google-Suchmaschine getätigt. Den Rest – Bing, Yahoo und Co – können wir aus meiner Sicht ruhigen Gewissens vernachlässigen. Das heißt im Klartext: Ich finde meine Zielgruppe, egal wie sie aussieht, egal wo sie sich befindet, egal ob sie männlich oder weiblich ist, bei Google. Folglich ist Google unsere Schnittstelle zwischen Angebot und Nachfrage.
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie mich Google mit meiner Zielgruppe zusammen bringt? Wie kann ich Google dazu bringen, mich, meine Produkte, meine Dienstleistungen und mein Unternehmen, bei den eingegebenen Suchbegriffen meiner Zielgruppe im oberen Bereich anzuzeigen? Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Ich muss meine Webseiten den Bedürfnissen meiner Zielgruppe und den Bedürfnissen von Google anpassen. Habe ich mehrere Produkte unterschiedlicher Art, dann habe ich also unterschiedliche Zielgruppen. Also muss ich für jede Zielgruppe eine eigene Landingpage erstellen, und zwar mit genau dem Inhalt, der von der jeweiligen Zielgruppe gesucht wird. Meine Texte, meine Bilder, meine Navigation und sogar die Auswahl der Farben müssen genau auf meinen potenziellen Kunden abgestimmt sein.

Dabei muss ich mir Folgendes genau überlegen:

Möchte der Kunde lieber geduzt oder förmlich angesprochen werden? Sind meine Kunden zum Großteil weiblich, sollte meine Webseite eher Frauen ansprechen, oder männlich, dann sollte meine Webseite eher Männer ansprechen. Muss ich die ältere Generation ansprechen, so sollten meine Schriftgrößen dementsprechend angepasst sein. Für die jüngere Generation können mehr Bilder mit eher zeitgemäßen Inhalten und einer lockeren Aussprache verfügbar gemacht werden. All diese Kriterien und noch viele mehr sollte man beachten, wenn man eine ideale Webseite für ausgewählte Kunden erstellen lassen möchte. Das setzt voraus, dass die Web-Designer, Grafiker und Web-Entwickler der beauftragten Werbeagentur genau wissen, was sie tun und ihr Handwerk gut verstehen, um zielgruppengerechte Umsetzungen zu liefern.

Warum Online und nicht offline?

Der Unterschied zwischen einer Offline-Anzeige (Zeitungsanzeige) und einer Online Anzeige (Ads-Kampagne) ist schnell erklärt. Bei einer Offline-Anzeige schaltet man für viel Geld eine Anzeige in einer Zeitung oder einer Zeitschrift. Diese Anzeige erscheint in der Regel ein Mal. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Anzeige gerade von meiner Zielgruppe gesehen oder wahrgenommen wird, ist in der heutigen Zeit nicht sehr hoch, da immer weniger Menschen Zeitung lesen. Stattdessen schauen immer mehr Menschen Online-Nachrichten. Das heißt, der Streuverlust der Offline-Anzeige ist sehr groß. Denn bei einer Anzeigenschaltung muss der Interessent mich zufällig finden, sehen und in diesem Augenblick auch Interesse an meinem Produkt oder meinen Dienstleistungen haben. Wenn das zutrifft, müsste er aktiv werden, mich anrufen oder anschreiben und sich erkundigen, ob das Produkt oder meine Dienstleistung das Richtige für ihn ist.

Bei einer Onlineanzeige hingegen sucht der Interessent schon gezielt nach einem Produkt oder einer Dienstleistung, die er benötigt, denn sonst würde er das Gesuchte nicht in die Suchmaschine eingeben. Das heißt, der Interessent kommt zu mir und weiß genau, was er will. Er ist in diesem Augenblick ein potenzieller Kunde. Jetzt liegt es nur noch an mir und meiner Webseite, ihm das Gesuchte voll und ganz auf meiner Seite zu präsentieren und ihn durch den Informations- und Bestellprozess zu führen. Kurz gesagt: Wir holen den Kunden dort ab, wo er uns sucht.

Kunde und Unternehmer müssen gleichermaßen zufrieden sein

Google achtet darauf, dass die Webseiten mit der gestellten Suchanfrage so viele Übereinstimmungen wie möglich haben. Nur die Webseiten, die das beworbene Produkt auch wirklich auf ihren Seiten anbieten, es am besten beschreiben und eine klare Führung für den Kunden haben, werden auch in Form einer Anzeige ausgespielt. Es zählen natürlich auch andere Faktoren, wie z.B. einwandfreie technische Umsetzung der Webseiten, Geschwindigkeit der Seiten, Qualitätsfaktor und vieles mehr. Es muss einfach alles harmonisch und bedienerfreundlich übereinstimmen.

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Autor: Fikret Kinavli

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Motivation ist nicht käuflich

Motivation ist nicht käuflich

Motivation ist nicht käuflich Intrinsische Motivation

Motivation ist nicht käuflich!

Seit rund 9 Jahren hängen zwei Zitate für alle deutlich sichtbar in meinem Büro: „Tu, was du liebst, und du musst nie wieder arbeiten“ und mein Lieblingszitat von Albert Einstein: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

Wer sich beide Zitate anschaut und sein Leben darauf ausrichtet, wird die Quintessenz dieser deutlich erkennen. Lernen kennt keine Grenzen, und wenn man alles, was man durchführt, mit Liebe macht, hört man niemals auf dazuzulernen. So lange sich die Welt dreht und der Fortschritt sich so schnell entwickelt, ist man gut beraten sich Wissen anzueignen.

Jahrzehntelang waren selbst Ärzte der Meinung, dass Gehirnzellen im Alter absterben. Neurologische Untersuchungen haben bewiesen, dass es nicht stimmt. Das Gegenteil ist der Fall. Laut neuester Forschungsergebnisse ist sicher, dass unser Gehirn auch im fortgeschrittenen Lebensalter nicht nur mehr graue Substanz (Graue Zellen) aufbaut, sondern neue neuronale Netzwerke entstehen.

Das bedeutet für uns: Lernen kennt keine Grenzen!

Zwar lernt man langsamer als in jungen Jahren, dafür aber effektiver. Wille, Motivation und die hohe Kunst zuzuhören sind die Voraussetzungen dazu. Unser Wissensnetz kann sich nur erweitern, wenn wir bewusst zuhören. Wer annimmt, alles besser zu wissen als Andere und darüber das Zuhören vergisst, wird sich nicht weiterentwickeln. Wenn wir etwas verändern wollen, sollten wir zuerst uns umstellen und den neuen Gegebenheiten anpassen. Das funktioniert nur durch Bildung. Meistens ist es so, dass mitunter der Wille zwar vorhanden ist, das Zuhören gelingt, nur der echte Anreiz fehlt. Dazu sollte man wissen, dass es zwei unterschiedliche Arten von Motivationen gibt.

Die extrinsische und die intrinsische Motivation

Wir alle kennen Menschen, die am Montag zur Arbeit kommen und mit einem Seufzen das Büro betreten. Jene Einstellung zeigen solche Mitarbeiter bei all Ihren Tätigkeiten. Sie begeben sich in eine Opferrolle, aus der sie nicht mehr herauswachsen. Sie haben den Wunsch bemitleidet zu werden und zählen Ihre Tage bis zur Rente. Ich nenne die Art von Menschen Muffel. Bei jeder Gelegenheit erzählen sie Ihnen, wie anstrengend ihr Alltag sich gestaltet und dass sie sich so freuen, wenn sie endlich nach 19 Jahren in den Ruhestand treten. Daran erkennen Sie sofort, dass sie Ihre Tätigkeiten nicht gerne tun. Sie zählen ihre Stunden bis sie in die Grube fahren. Mit solchen Arbeitnehmern wird es unmöglich ein motiviertes Team aufzubauen, im Gegenteil, die anderen werden auf das Niveau des einzelnen heruntergezogen. Diese Art von Mitarbeitern kennt gar keine Motivation, selbst im Privatleben ist ihnen so ein Antrieb fremd.

Wenn ein neuer Bewerber schon beim Vorstellungsgespräch nur Interesse für das künftige Gehalt zeigt und er um jeden Euro feilscht, ohne über sein Aufgabengebiet mit Ihnen gesprochen zu haben, schicken Sie ihn weg! In solchen Fällen können Sie zu 95 % davon ausgehen, dass der jenige aufgrund extrinsischer Motivation handelt. Diese Art des Ansporns basiert auf äußeren Reizen. Der Wunsch, nach Belohnung (Arbeitslohn, einem Bonus) oder, der Versuch, eine Bestrafung zu vermeiden (negatives Prüfungsergebnis, Versetzung am Arbeitsplatz) sind hier der einzige Antrieb. Es wird kein körpereigenes Dopamin ausgeschüttet, deshalb hält hier der Motivationszustand nicht lange. Wenn später dann der Belohnungseffekt aussetzt, weil die Gehaltserhöhung schon einige Zeit her war, sinkt die Motivation, da sie nicht aus eigenem innerem Antrieb kommt.

Wer über den Preis kommt, geht wieder über den Preis!

Wenn der Beweggrund eines Menschen der Preis, beim Angestellten das Gehalt, bei einem Kunden das günstigere Angebot ist, wird der Angestellte bei einem gleichwertigen Jobangebot für 100 EUR mehr das Unternehmen verlassen. Ihren Kunden verlieren Sie, sobald er eine preisgünstigere Leistung bei der Konkurrenz findet.

Um ein Unternehmen aber harmonisch und erfolgreich zu führen, benötigen Sie Mitarbeiter mit einer intrinsischen Motivation.

Die intrinsische Motivation ist die innere, aus sich selbst entstehende Motivation des Einzelnen: Manche Tätigkeiten verrichtet man nur zu gerne, weil sie Spaß bringen, man in ihnen einen tieferen Sinn entdeckt oder die Herausforderung reizt. Diese Art des Antriebs ist nicht bezahlbar. Sie kommt von innen, vom Herzen, und wird von unserem Körper überdies belohnt. Denn hier wird körpereigenes Dopamin ausgeschüttet, das innere Belohnungssystem greift und wirkt langfristiger als die von außen gesteuerte Motivation.

Wie bekomme ich motivierte Mitarbeiter?

Die Antwort ist: Sie müssen es vorleben! Wenn Sie Ihrer Tätigkeit mit ganzem Herzen und aus innerem Antrieb nachgehen, nehmen Ihre Mitarbeiter das war, und verhalten sich ebenso. Das liegt an den Spiegelneuronen, die wir Menschen besitzen. Wir haben die Fähigkeit von Geburt an, zu imitieren. Das Lachen der Mutter, Weinen, Traurigkeit, Freude, Laufen, Sprechen. Fast alles, was wir von klein auf lernen, verdanken wir unseren Spiegelneuronen.

Wenn Sie einen Italiener fragen, wie er Spaghetti essen gelernt hat, so wird er Ihnen das nicht erklären können, denn alle in seiner Umgebung haben es ihm unbewusst vorgelebt. Er hat nie darüber nachgedacht, ob er die Gabel rechts halten und am Tellerrand drehen oder schieben sollte. Er hat es nur nachgemacht. Wenn Sie als Unternehmer Ihren Mitarbeitern ständig nur die Engpässe und Schwierigkeiten Ihrer Firma vor Augen halten und nicht die Visionen und Ziele, die man gemeinsam erreichen kann, werden Sie immer auf Mitarbeiter mit extrinsischer Motivation treffen. Denn motivierte Menschen wollen Visionen und Ziele sehen, und steuern darauf hin. Dabei geht es nicht darum, Probleme zu verheimlichen. Im Gegenteil, Sie müssen die Vision für sie spürbar machen, dann wenn Schwierigkeiten auftauchen. Damit wird die Motivation Ihrer Mitarbeiter steigen. Denn diese Art von Mitarbeitern sucht Herausforderungen, aber nicht, um sie zu bejammern und mehr Gehalt herauszuholen, sondern um sich ihnen zu stellen und die Probleme zu lösen.

Mit einem solchen Team gelangen Sie erfolgreich zum Ziel.

Mitarbeiter verlassen nicht die Firma, sie verlassen den Unternehmer oder den Vorgesetzten.

Diese Erkenntnis ist wesentlich, und wichtig ist es deshalb, dass jeder tut, was er liebt und nicht was er tun muss, um seine 8 Stunden rumzukriegen. Wenn Sie ebenfalls jammern und nörgeln, kommt keiner weiter. Steckt dagegen Ihre eigene Begeisterung das Team an, so zieht es mit. Denn Ihre Authentizität, Ihre tiefe Motivation wird auf sie übertragen, sie vermittelt mehr, als 1000 gesprochene Worte.

Autor: Fikret Kinavli

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